Sport News - Archiv 2014

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2014  - Ausschreibung zum 2. Lauf Deutschland-Cup auf separater Seite

 

 

Pokalläufe und Wettkämpfe 2014

 

Hier sollen in kurzer, tabellarischer Form Pokalläufe und Wettkämpfe des Jahres 2014 vorgestellt werden.

 

02.10.2014

 

 

2014 gem. Mannschaft

 

 

Pokallauf in Merzdorf

Ein Pokallauf im Löschangriff-Nass bei Flutlicht, der für uns traditionell den Abschluss der Wettkampfsaison bildet. Aus unserer Wehr waren eine Männermannschaft und eine gemischte Mannschaft in der Männerwertung am Start. Leider hatten beide Teams keinen guten Tag erwischt. Erfolgreicher waren die Frauen aus Großbahren, die zumindest den 4. Platz erriechen konnten. Herzlichen Glückwunsch an die Damen.

13.09.2014

 

2014 Großbahren

 

Ergebnisse

 

4. Niederlausitzpokal in Großbahren

Zum 4. Mal gingen beim Niederlausitzpokal in Großbahren die Teams im Löschangriff-Nass an den Start. Die Jugendwehr startete nur mit neuer TS "Jöhstadt ZL 1500", die Mannschaften der Frauen und Männer sowohl mit neuer als auch alter TS. Aus unserer Wehr waren Teams in den Wertungen der Jugendwehr und eine gemischte Mannschaft in der Männerwertung am Start. Für einen Sieg hat es leider in keiner Wertungsklasse gereicht. Danke! an die Kameraden aus Großbahren für diesen wunderschönen und gut organisierten Wettkampf.

 

06.06.2014

 

2014 Vattenfall

 19. Vattenfall-Pokallauf in Schwarze Pumpe

Einer der deutschlandweit beliebtesten Pokalläufe im Löschangriff-Nass, der hervorragend organisiert ist und bei dem es für die besten Mannschaften auch noch Sachpreise zu gewinnen gibt. Unsere Frauen waren wieder einmal erfolgreich, erreichten am Ende Rang 3 und konnten sich über einen Blockrocker freuen. Die Männer landeten mit Platz 28 zwei Plätze vor den Kameraden aus Großbahren im hinteren Mittelfeld.

Ergebnisse Frauen         Ergebnisse Männer

 

 

 

23.-24. Mai 2014

Kreismeisterschaften im Feuerwehrsport

 

Die Besten des Landkreises Elbe Elster stehen fest! Bei schönem, aber etwas schwülem Wetter konnten die Feuerwehrsportler des Landkreises Elbe Elster am vergangenen Wochenende auf dem Sportplatz des TLV Doberlug Kirchhain 2011 e.V. ihre Kräfte messen. Schon am Freitag fanden die Meisterschaften in der Disziplin Hakenleitersteigen am Steigerturm in Sallgast statt. 2014 KM Gruppe

Hier hatten die Sallgaster am Turm alles Bestens vorbereitet und somit den Weg für neue persönliche Rekorde geebnet.
Am Samstag Morgen erfolgte dann die offizielle Eröffnung durch den KFV Vorsitzenden Uwe Steinbeiß und den Landtagsabgeordneten Rainer Genilke. Der Bürgermeister der Stadt Doberlug-Kirchhain, Bodo Broszinski, wünschte ebenfalls allen Teilnehmer viel Erfolg und war zeitgleich etwas neiderfüllt über die professionelle Sportanlage und die bisher durchgeführten Veranstaltungen durch den TLV und die Feuerwehr Sonnewalde.

Dank der Erfahrung der Sonnewalder Feuerwehrkameraden war der Tagesablauf bestens organisiert und mit Unterstützung der Feuerwehrkameraden aus Doberlug-Kirchhain war auch für das leibliche Wohl aller Sportler und Zuschauer bestens gesorgt. Ein großer Dank gilt dem TLV für die hervorragende Platzvorbereitung.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden am Morgen gleichfalls 2 Ehrungen durchgeführt. Zum einen wurde der langjährige Fachbereichsleiter Wettbewerbe, Kamerad Herbert Goral, mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes in Gold geehrt und zum anderen wurde die Kameradin Doreen Nitzsche mit dem Feuerwehrehrenkreuz des KFV in Silber durch den Landtagsabgeordneten Rainer Genilke und Vorsitzenden des KFV Kamerad Uwe Steinbeiß geehrt.

Insgesamt nahmen 21 Mannschaften, darunter 8 Frauenteams aus dem gesamten Elbe-Elster-Kreis an den Meisterschaften teil. Der Start erfolgte in den 5 sportlichen Disziplinen Hakenleitersteigen, 100m Hindernisbahn, 4x100m Feuerwehrstafette, Gruppenstafette, Löschangriff nass und der traditionellen Disziplin Löschangriff trocken.
Die Feuerwehr Sonnewalde stellte hierbei 4 Frauen- und 3 Männermannschaften, die von Feuerwehrsportlern aus den Staffeln Breitenau, Pießig, Großbahren, Friedersdorf, Münchhausen, Kleinbahren und Schönewalde gebildet wurden. Gemeinsam haben wir viele Erfolge und 3 Qualifikationen für die Landesmeisterschaft 2015 erzielen können.
Die Medaillen und Pokale erhielten sie aus den Händen des Landtagsabgeordneten Rainer Genilke, unserem Bürgermeister Werner Busse und dem stellv. Vorsitzenden des KFV Matthias Lehmann.

Der krönende Abschluss des Tages bildete die Platzierung in der Gesamtwertung bei dem die Sonnewalder Auswahlmannschaften gleich 3 mal auf dem blau-gelben Treppchen landeten. Hier gingen ein 3. Platz an die Frauenauswahl Sonnewalde 2 und je ein 1. Platz an die Frauen- bzw. Männerauswahl Sonnwalde 3.
Insgesamt konnten sich aber alle 6 Sonnewalder Auswahlteams sehr gut platzieren. Dies zeigt wieder einmal das die Ortsteile der Stadt immer weiter zusammenrücken und gemeinsam für das Ehrenamt Feuerwehr stehen.

Die Trainer und Mannschaftsleiter gratulieren allen Sportlern zu ihren Erfolgen, persönlichen Leistungsverbesserungen und Medaillen.
Ihr wart ein ausgeglichenes und starkes Auswahlteam!

 Fotos     Ergebnisse Frauen     Ergebnisse Männer

 

 

Quo vadis Feuerwehrsport?

im Januar 2014

 

Die wenigsten Quellen sind mit dem Verlauf des Flusses einverstanden.

(Verfasser  unbekannt)

2014 Quo vadis

Auf unsere Wehr trifft dieses Zitat gleich in mehrfacher Hinsicht zu. Zum Ersten wird es immer schwieriger vom Sportteam „Breitenau“  zu berichten. Beispielsweise waren Mitglieder unserer Wehr bei den Landesmeisterschaften 2013 in den Teams Sonnewalde II und III am Start. Sicherlich gehen die Ursprünge der Sonnewalder-Teams auf einzelne Ortswehren  zurück. Dennoch sind sie jetzt aus vielen Wehren zusammengesetzt. Nehmen wir als Beispiel die Teams Sonnewalde I bis III der Frauen. Friedersdorf und Großbahren stellten das Team I,  Team II setzte sich aus Kameradinnen aus Pießig, Breitenau und Schönewalde zusammen, Team III  bildeten die Wehren aus Breitenau, Münchhausen und Pießig.

Auch wenn es einigen Kameraden vielleicht nicht gefallen wird, auch im Sport müssen die Wehren ein Mehr an miteinander wagen. Fakt ist,  die Zahlen der Feuerwehrmitglieder sinken und dass bei gleichzeitig steigenden Anforderungen. Wenn dann auch noch das Bestreben dazu kommt, Erfolge im Sport zu erzielen, wird das nur funktionieren, wenn sich die Teams aus den Kameraden bilden, die sich wirklich für den Feuerwehrsport begeistern. Und es wird egal sein, aus welchen Wehren sie kommen. Andernfalls wird es wohl keine kompletten Ortsmannschaften mehr geben. Ob die Teambildung an den Grenzen der Stadt Sonnewalde haltmachen wird oder wir in Zukunft vielleicht auch ein Team Elbe-Elster oder Brandenburg erleben werden, bleibt abzuwarten. (Bestrebungen ein Team Brandenburg ins Leben zu rufen, sind bereits im Gange.)
Für die Berichterstattung auf dieser Webseite bedeutet das, dass wir wohl zukünftig kaum noch vom Sportteam „Breitenau“ berichten werden, sondern von allen Wettkämpfen bei denen Mitglieder unserer Wehr an den Start gegangen sind.
Das zweite worin wahrscheinlich nicht alle Mitglieder unserer Wehr einen Sinn sehen, ist die Federführung bei der Organisation größerer Meisterschaften, zum Beispiel der Landesmeisterschaften im Feuerwehrsport 2013 oder der Kreismeisterschaften der Jugendwehren 2013. Muss eine kleine Feuerwehr wie die unsere einen solchen Aufwand betreiben? Sicherlich muss sie das nicht. Es ist aber durchaus hilfreich die Feuerwehr in unserem Ort zu erhalten. Denn die Organisation einer solcher Veranstaltung mit teilweise mehr als 1.000 Teilnehmern stärkt durchaus auch den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Insbesondere auch im Miteinander mit den Kameraden aus anderen Wehren wie beispielsweise Pießig, Großbahren, Goßmar oder Münchhausen, die ebenfalls viel zum Gelingen beigetragen haben.  Letztendlich ist die Organisation einer solchen Veranstaltung auch kein Nullsummenspiel. Ein wenig finanzielle Vergütung bleibt für alle an der Organisation beteiligten und kommt letztendlich auch wieder der eigenen Wehr zu gute.
Also wohin gehen wir? Die Zukunft wird in einer immer engeren Zusammenarbeit mit anderen Wehren liegen. Andernfalls wird es uns so ergehen wie der Staffel in Birkwalde. Die Anforderungen steigen und es werden immer weniger Schultern, die die Last tragen.